Vor ein paar Wochen hatte ich über die neuen Krypto-Investitionsgesetze geschrieben, die von Texas und Oklahoma vorgeschlagen wurden. Sie schlossen sich vielen Staaten mit ähnlichen Plänen an – darunter Pennsylvania, New Hampshire und andere.
Caylin Young, Abgeordnete des Bundesstaates Maryland, hat die Einrichtung eines Bitcoin-Reservefonds vorgeschlagen. Eine Anhörung ist für den 6. März angesetzt.
In einer Zusammenfassung des Vorschlags heißt es, dass der Gesetzentwurf es dem Finanzminister der Vereinigten Staaten gestatten würde, Mittel, die aus der Durchsetzung bestimmter Glücksspielgesetze stammen, in Krypto-Vermögenswerte umzuleiten.
In Kentucky wurde der Gesetzentwurf 376 eingebracht, der „die staatliche Investitionskommission ermächtigt, in bestimmte digitale Vermögenswerte und Goldbarren zu investieren.“
In diesem Gesetzentwurf wird BTC nicht erwähnt. Er erwähnt jedoch digitale Vermögenswerte und Stablecoins, die von den USA genehmigt wurden.
Diese Marktkapitalisierungszahl wird auch im House File 246 des Staates Iowa verwendet – einem Gesetzentwurf, der ebenfalls letzte Woche eingebracht wurde.
Die Senatoren des Staates Utah haben nun einen ähnlichen Vorschlag aufgegriffen, der es dem Staat erlauben würde, 5 % seiner öffentlichen Mittel für Kryptowährungen bereitzustellen. Das Repräsentantenhaus von North Dakota lehnte den gleichen Plan ab.
David Tawil von ProChain Capital erklärte in einer am Sonntag verschickten E-Mail, dass ein Wettlauf um den Aufbau einer strategischen Bitcoin-Reserve im Gange sei und real sei.
„Die größten Investoren der Welt (Kommunen, Pensionsfonds und Nationalstaaten) werden darum konkurrieren, Bitcoin als digitales Gold anzuhäufen, damit es als sicherer Währungsreservehafen dient und, im Falle von Nationen, die Deflation ihrer eigenen Währungen bekämpft“, schrieb er.
Während die Einzelheiten der möglichen BTC-Kaufpläne der Bundesregierung noch unbekannt sind, werden die Bundesstaaten die Situation genau beobachten.
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